Tinnitus


Kontaktieren Sie mich noch heute! Senden Sie mir eine Nachricht.

04

Tinnitus ist ein Geräusch in den Ohren oder im Kopf, bei dem keine externe Schallquelle vorliegt.

Diese Geräusche können verschiedene Formen annehmen, darunter Zischen, Summen, Klicken oder Klingeln, und können zeitweise oder dauerhaft auftreten.

Tinnitus kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, beispielsweise durch Schäden am Innenohr, Durchblutungsstörungen, neurologische Störungen, Lärmtraumata, Stress, Angst oder ototoxische Medikamente.

Die Behandlung von Tinnitus hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und es gibt keine einheitliche Lösung, die bei jedem wirkt.

Tinnitus

Beratungen im Zentrum// bei Ihnen zu Hause (im Umkreis von 15 km) rund um Sedan nur für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Beratung (1h30) : 49€

Personalisierte Beurteilung und Überwachung


Deckung gemäß Ihrer Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit


Vereinbaren Sie einen Termin

 

Hier sind jedoch einige häufig verwendete Ansätze zur Behandlung von Tinnitus:


  1. Stress- und Angstbewältigung: Entspannung, Meditation, tiefes Atmen und andere Techniken zur Stressbewältigung können dazu beitragen, die Schwere des Tinnitus zu verringern, insbesondere wenn er durch Stress oder Angst verschlimmert wird.
  2. Klangtherapie: Bei der Klangtherapie, auch Habituationstherapie genannt, werden weißes Rauschen oder andere beruhigende Geräusche verwendet, um den Tinnitus zu überdecken und dem Gehirn zu helfen, sich an unerwünschte Geräusche zu gewöhnen. Dies kann durch den Einsatz von Rauschgeneratoren oder speziell entwickelten Hörgeräten erreicht werden.
  3. Medikamentöse Behandlung: In manchen Fällen können bestimmte Medikamente wie Anxiolytika, Antidepressiva oder Vasodilatatoren verschrieben werden, um die Tinnitus-Symptome zu lindern.
  4. Umgang mit erschwerenden Faktoren: Die Vermeidung übermäßiger Lärmbelastung, die Einschränkung des Koffein-, Alkohol- und Tabakkonsums, die Einhaltung einer guten Schlafhygiene und der Umgang mit anderen bekannten Risikofaktoren können dazu beitragen, die Schwere des Tinnitus zu verringern.
  5. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Eine CBT kann dazu beitragen, emotionale und verhaltensbezogene Reaktionen auf Tinnitus zu ändern, indem sie den Patienten hilft, ihre mit den Symptomen verbundenen Gedanken und Emotionen besser zu verstehen und zu steuern.
  6. Hörgeräte: In einigen Fällen kann Tinnitus mit Hörverlust einhergehen. In diesen Fällen kann der Einsatz von Hörgeräten dazu beitragen, das Hörvermögen zu verbessern und die Tinnituswahrnehmung zu verringern.
  7. Dabei bearbeitet der Therapeut die Reflexzonen der Ohrmuschel mit einem sanften Kaltlaser. Kein Schmerz, Gesundheit geht auch durchs Ohr.


Aktie