Arzneimittelinduzierte Depression


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Bei einer medikamenteninduzierten Depression, auch iatrogene Depression genannt, handelt es sich um einen depressiven Zustand, der durch die Einnahme bestimmter Medikamente ausgelöst oder verschlimmert wird.

Zu diesen Medikamenten können gehören:

  • Antidepressiva, Anxiolytika, Antihypertensiva, Kortikosteroide,
  • Schmerzmittel,
  • Krebsmedikamente, Aknemedikamente,
  • Medikamente zur Behandlung von Akne,
  • Medikamente zur Schilddrüsenbehandlung,
  • Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Medikamente.

Arzneimittelinduzierte Depression

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Die Symptome einer medikamenteninduzierten Depression können je nach Medikament, verabreichter Dosis und Empfindlichkeit des einzelnen Patienten unterschiedlich sein. Hierzu können unter anderem anhaltende depressive Verstimmungen, Verlust des Interesses an gewohnten Aktivitäten, Schlafstörungen, erhöhte Müdigkeit, Unruhe oder Lethargie, Appetitveränderungen und Selbstmordgedanken gehören.

Es ist wichtig zu beachten, dass medikamenteninduzierte Depressionen auch bei Personen ohne depressive Erkrankungen in der Vorgeschichte auftreten können und nach Absetzen des auslösenden Medikaments oder nach einer Dosisanpassung reversibel sein können. In manchen Fällen kann die Depression jedoch auch nach dem Absetzen des Medikaments bestehen bleiben und eine zusätzliche Behandlung erforderlich machen.

Dabei bearbeitet der Therapeut die Reflexzonen der Ohrmuschel mit einem Kaltlaser. Kein Schmerz, Gesundheit geht auch durchs Ohr.



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